Hobby-, Kunst- und Handwerkermarkt – ein großer Erfolg

Ein großer Banner im Einfahrtsbereich weist auf unseren (Kunst-)Handwerkermarkt hin; die Hauptorganisatorin Barbara Schlaghecke-Josenhans kontrolliert den richtigen Sitz.

Da wir in unseren Reihen und im Bekanntenkreis viele begabte (Kunst-)Handwerker und Künstler haben, entstand vor einiger Zeit die Idee, unser Gelände für einen Markt zu nutzen. Nach coronabedingter längerer Aktivitätspause hatten wir alle Lust, gemeinsam wieder etwas für uns und unsere Bad Bramstedter Nachbarschaft zu organisieren. Und so begann unsere Gruppe mit viel Freude in Vorbereitung des Marktes zu malen, nähen, drechseln, weben, pflanzen, fotografieren und backen. Plakate und Handzettel wurden entworfen, gedruckt und verteilt und die Organisation miteinander abgestimmt.

Registrierung im Eingangsbereich, Maskenpflicht und markierte Laufwege, so konnte der Markt druchgeführt werden.

Dann allerdings kam bundesweit die zweite Coronawelle und auch Schleswig-Holstein blieb von dieser Entwicklung nicht verschont. Wir haben dann für die Veranstaltung ein Hygienekonzept erstellt und mit dem hiesigen Ordnungsamt abgestimmt. Vorteil war, dass wir die gesamte Veranstaltung im Freien durchführen konnten. Unser großer Carport, die überdachten Laubengänge und Zelte erwiesen sich als gut geeignet für die vielfältigen Stände.

Im Carport konnten verschiedene Marktstände aufgebaut werden

Als dann auch noch das Wetter mitspielte und gegen Mittag die Sonne herauskam, lockte es viele Bad Bramstedter in das Kurgebiet; insgesamt konnte wir über den Tag rund 200 Gäste begrüssen, die die Stände mit Interesse besuchten, das eine oder andere erwarben und sich dann mit Kaffee, Kuchen und einem Klönschnack erfreuten.

Am Ende des Tages waren nicht nur die Gäste, sondern auch alle Aussteller und Organisatorinnen sehr zufrieden. Der gemeinsame Abbau ging schnell von der Hand und wir konnten den gelungenen Markt mit einem Glas Sekt ausklingen lassen.

Links der von unserer Gruppe unterstützte Stand der Initiative „Wildtiere in Not“, rechts ein Stand mit hölzernen Schalen der „Drechselkunst“.

 

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