Notbefreiung Aufzug

Falls der Fahrstuhl stecken bleibt, sollte der/die Eingeschslossene über den Alarmknopf im Fahrstuhl Kontakt mit der Notrufzentrale von KONE aufgenommen werden.

Darüber hinaus können auch die eingewiesenen Bewohner für eine Notbefreiung angerufen werden. Dies sind Angelika, Fritz, Dietmar und Jochen. Sie handeln dann nach der folgenden Anweisung:

 

Nach einem Gespräch mit der Feuerwehr zeigt sich, dass es in der Regel sinnvoller ist, direkt die Feuerwehr unter 112 anzurufen. Sie dazu folgendes Mail:

Von: Wohnprojekt Haus an den Auen <info@wohnprojektbadbramstedt.de>
Gesendet: Freitag, 8. März 2024 11:33
Betreff: Gespräch mit der Feuerwehr wegen Notbefreiung aus unserm Fahrstuhl

Liebe VBR und Ag-Bauler/innen,

ich habe heute mit der Feuerwehr wegen Notbefreiung aus unserm Fahrstuhl gesprochen, (…).

Der Mitarbeiter erklärte mir, dass sie für die gängigen Fahrstühle Anleitungen und Schlüssel haben. Wenn jemand im Fahrstuhl eingeschlossen ist und den Notruf betätigt, wird bekanntlich ein Kontakt zur Zentrale von KONE hergestellt. Diese schicken einen Techniker oder nehmen häufig auch Kontakt mit der örtlichen Feuerwehr auf, die sehr viel schneller da sein kann. Wenn der/die Eingeschlossene über Handy die 112 anruft, kommt die Feuerwehr direkt.

Wir als Betreiber müssen uns in der Regel nicht kümmern. Wenn wir mitbekommen, dass jemand eingeschlossen ist und sich durch Rufen oder Klopfen bemerkbar macht, meint die Feuerwehr, dass sie vermutlich schneller da ist, als wir selbst über unsere eingewiesenen Nachbarn (Angelika, Fritz, Dietmar, Jochen) die Notbefreiung durchführen können.

Hört sich doch alles ganz gut an.

Gruß Jochen