Großes Interesse am geplanten Wohnprojekt

Kinderkleidung, Spielzeug und Information über wohnformen auf dem Flohmarkt der Familienbildungsstätte. Am Stand Barbara Schlaghecke-Josenhans und Karin Ringert

Kinderkleidung, Spielzeug und Information über Wohnformen auf dem Flohmarkt der Familienbildungsstätte. Am Stand Barbara Schlaghecke-Josenhans und Karin Ringert

In den letzten beiden Wochen war unsere Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit sehr aktiv. Es wurden Presseartikel formuliert und Interviews gegeben. Dies erbrachte fünf kleine und größere Artikel in der Segeberger Zeitung und den lokalen Zeitungen (siehe Seite Pressespiegel).

Darüber hinaus beteiligten wir uns mit einem Informationsstand am Flohmarkt der evangelischen Familienbildungsstätte im Gemeindezentrum Holsatenallee. So konnten die Familien nicht nur Kinderspielzeug und Kinderkleidung erwerben, sondern sich auch von der Attraktivität unseres Wohnprojekts gerade für Familien überzeugen. Eine gute Nachbarschaft mit gegenseitiger Hilfe, ein schönes Grundstück mitten im Grünen mit Fuß- und Wanderwegen bis ins Zentrum sowie Wohnungen, deren Größe und Schnitt man für die Bedürfnisse der Familien selbst festlegen kann – das sind gute Argumente zum mitmachen.

"Dritte Schicht" am Infostand in der Raiffeisenbank (v.l. Erhard Asbrand, Joachim Josenhans, Karin Ringert und Regina Junge

„Dritte Schicht“ am Infostand in der Raiffeisenbank (v.l. Erhard Asbrand, Joachim Josenhans, Karin Ringert und Regina Junge)

Am nächsten Tag ging es gleich weiter mit einem Informationsstand im Foyer der Raiffeisenbank im Rahmen des Frühjahrsfestes des Bürger- und Verkehrsvereins . Viele Besucher hatten über die Zeitung von unseren Aktivitäten gelesen und kamen gezielt zum Stand, um mit uns zu sprechen und sich informieren zu lassen.

Die positiven Reaktionen und das Interesse zeigten uns einmal wieder, dass Überlegungen zum guten nachbarschaftlichen Wohnen von jung und alt, groß und klein und von Menschen mit und ohne Handicap nicht nur in den größeren Städten um sich greifen, sondern auch in Bad Bramstedt angekommen sind.

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