Letzte Etappe: Bau der Aussenanlagen

Wegen der bodentiefen Fenster und Terrassentüren
müssen an allen Ausgängen Rinnen eingebaut
und an die Entwässerung angeschlossen werden.

Nun geht es endlich los mit dem Bau der Zuwegungen, des Parkplatzes, der Terrassen und des Gartens. Den Plan der Aussenanlagen hatten wir schon vor einiger Zeit vorgestellt.

Durch das miserable Wetter und den vielen Regen wurde unsere Garten- und Landschaftsbaufirma mit ihrer letzten Baustelle nicht fertig und so verzögerte sich der Baubeginn auf unserm Grundstücks um einen Monat. Nun hoffen wir auf „offenes Wetter“, so dass die Aussenanlagen noch vor dem Einzug im Januar fertig werden.

Da das Grundstück nach Westen zur Au hin abfällt, wir aber wegen der Barrierefreiheit alle Häuser auf einem Niveau gebaut haben, sind nun große Mengen an  Kies, Sand und Mutterboden anzufahren und einzubringen – denn auch Plätze, Wege und Garten sollen ohne Schwellen und Absätze erreichbar sein. Da das Regenwasser nicht in die Kanalisation oder ein Rückhaltebecken geleitet werden soll, lassen wir eine große Versickerungsmulde im Nordosten unseres Grundstücks bauen.

Zur Modellierung unseres Aussenanlagen sind große Mengen Kies, Sand und Mutterboden zu bewegen; das geht nur mit schwerem Gerät. Blick von der Oskar-Alexander-Straße auf den zukünftigen Parkplatz und Eingangsbereich.

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